Margaret Vasington führt in ihre psychotherapeutische Arbeitsweise ein, die sie "The Animal Work" nennt. Sie arbeitet zudem mit Systemaufstellung. Jede Beschreibung klingt verrückt, man muss es einfach machen! – und wir lernen zu unterscheiden, wer in dieser Welt die eigentlich Verrückten sind.
Im Grunde ist Margaret Vasingtons Arbeit immer auf ein Ziel gerichtet: uns ganz individuell dahin zu führen, dass wir den nächsten Schritt zu mehr Selbstakzeptanz gehen können. Das heißt, dass wir lernen für unsere persönlichen Probleme, Schwächen, Fehler und Eigenarten, wie beängstigend diese auch auf uns wirken mögen, Mitgefühl und Verständnis zu entwickeln. Damit tun wir uns oft sehr schwer. Wir stoßen auf Zeiten, in denen diese bedingungslose Akzeptanz nicht möglich war. Wir stoßen auf Zeiten, in denen wir von unserer Umwelt nicht die Unterstützung erhalten haben, die wir gebraucht hätten, ja im Gegenteil sogar zu ihrem Opfer wurden. Um uns diese prägenden Ereignisse ansehen zu können, brauchen wir meist Unterstützung und Anleitung von Außen. Dann können wir unsere Akzeptanz für die Realität wieder herstellen, unsere wahre Rolle in jenen Ereignissen erkennen und den Schaden beheben, den sie unserer Psyche angetan haben.
Je mehr wir lernen uns selbst zu akzeptieren, lernen wir andere zu akzeptieren. Unser Leben verwandelt sich in Liebe und Akzeptanz, die Wurzeln der Freude. Freude ist „jener Klang, der durch das Universum hallt“ – jeden Schritt des Weges wert! Wir laden Euch ein, uns auf unseren Reisen zur Freude zu begleiten!
Preis: 520 € (zzgl. Übernachtung)
Von frühester Kindheit an interessierte sie die Frage, wie das Universum funktioniert – besonders jene, auf der Erde lebenden Wesen, die sich "Menschen" nennen. Und sie ist noch immer damit beschäftigt, dieses ewig-faszinierende Puzzle zusammenzufügen. Vieles lernte sie schon früh beim "Babysitting", wie man damals noch so schön sagte. Als sie dann eigene Kinder bekam und diese die Grundschule besuchten, arbeitete sie als Sonderbetreuerin im Schulsystem. Von einer Kursteilnehmerin einer “Peer Counseling” Gruppe, für die sie den Kurs “Re-Evaluation Counseling” leitete, wurde sie gebeten, eine wöchentliche Radiosendung für den Radiosender der Universität von Connecticut WHUS zu machen. Es entstand eine Interviewsendung mit dem Titel “Fresh Approach” zu den Themen Kinder und Gesellschaft. Als sie ihr Studium fortsetzte, musste sie die Radiosendung zu ihrem Bedauern einstellen, um auf ihren Masterabschluss in psychologischer Beratung hinzuarbeiten.
Im Rahmen ihres Pflichtpraktikums begann sie mit individuellen Klienten und Gruppen von Männern im Hochsicherheitsgefängnis von Connecticut zu arbeiten, im Rahmen eines Programmes für Sexualstraftäter. Diese Arbeit war so aufschlussreich, dass sie dort noch für zehn weitere Jahre ehrenamtlich, einmal die Woche arbeitete, bis ihre Arbeit im Ausland es schließlich erforderte, dass sie die regelmäßigen Besuche im Gefängnis einstellen musste. Sie schrieb ein Kapitel über jene Arbeit in "Vulnerable Populations 1" hrsg. von Suzanne M Sgroi, M.D. Die Arbeit im Gefängnis trug viel zu ihrem Wissen über die dunkle Seite der menschlichen Natur bei.
Margaret Vasington hielt Seminare und Vorträge in verschiedenen Teilen der USA, Kanadas, Irlands, Englands, Deutschlands und der Schweiz und lebte neun Monate lang in Italien – Erfahrungen, die sie intensiv mit anderen Kulturen und Perspektiven in Berührung brachten und ihr wertvolle Freunde in vielen Ländern schenkten.
Heute führt Margaret Vasington weiterhin eine Privatpraxis und reist mit Freude durch Europa, um Ideen auszutauschen und mehr über das Wesen der Dinge zu erfahren. Sie hat vier erwachsene Kinder, zehn Enkelkinder und 4 Urenkel. Sie liebt Kunst, Bücher, Natur, Pferde und Kinder – klein und groß. Über alles, was ihr das Leben schenkt, staunt sie Tag für Tag –